Welche Gewürze sollte man essen, damit das Sperma gut schmeckt?
Heute wird es ein wenig schlüpfrig auf diesem Blog, denn wir gehen der Frage nach, was Man(n) tun kann, damit das Sperma besser schmeckt.
Sex ist wirklich eine der schönsten Nebensachen der Welt, aber das schlichte „rein und raus“ ist auf lange Sicht gesehen einfach langweilig. Deshalb spielt das Vorspiel im Bett vieler Partner eine
wichtige Rolle, und dazu gehören natürlich auch Blowjobs. Gleichzeitig wollen „ihn“ viele Frauen nicht in den Mund nehmen, da vor allem das Ejakulat den Damen oftmals nicht schmeckt.
An dieser Stelle kann Man(n) aber einiges machen, um den Geschmack zu verbessern. So werden Blowjobs für den aktiven Part gleich um einiges angenehmer. (Wir wollen an dieser Stelle aber auch darauf hinweisen, dass die Gefahr der Übertragung sexueller Krankheiten durch Sperma sehr groß ist. Man sollte sich also, bevor man einen neuen Partner hat definitiv auf Geschlechtskrankheiten, gerade auch HIV, testen lassen. Sollte dies nicht der Fall sein, verwendet bitte immer Kondome, auch bei Blowjobs. Sicherheit und Gesundheit muss in jedem Fall vorgehen!)
Vor allem die drei Gewürze Zimt, Kardamom und Pfefferminze sollen sich sehr positiv auf den Geschmack des Spermas auswirken. Das eigentlich eher salzig bis nussig schmeckende Ejakulat wird dadurch leicht süßlich. Die Gewürze können beispielsweise über Süßspeisen, verschiedene Gerichte oder aber auch als Tee oder in Getränken aufgenommen werden. Die genaue Menge ist dabei aber nicht bekannt. Einen ähnlichen Effekt ergibt sich auch durch die Verwendung von Petersilie, Seegras und Sellerie. Diese Pflanzen haben einen hohen Chlorophyllgehalt. Wenn dieses vom Körper aufgenommen wird erzeugen diese ebenfalls einen süßlichen Spermageschmack.
Übrigens, das komplette Gegenteil ergibt sich durch den Konsum von Knoblauch und besonders stark, bzw. scharf gewürzten Lebensmitteln. Durch diese kann es schnell passieren, dass Sperma
säuerlich, faul und muffig ist, was dann im Bett dann natürlich ein echter Abturner sein kann. Übrigens gilt ähnliches auch für Frauen. Viele Frauen haben oft das Gefühl, „untenrum“ nicht gut
genug zu riechen oder zu schmecken. Auch hier gilt die Devise, wenig scharfe Gerichte, Zwiebeln und Knoblauch vermeiden etc. Und ein bisschen Selbstbewusstsein schadet natürlich auch nicht, denn im Scheidensekret befinden sich auch sexuelle Lockstoffe, die Pheromone, und diese machen Männer gelinde gesagt einfach an.
Also Faustregel gilt, sowohl für Männer als auch für Frauen, dass alle Lebensmittel und Gewürze, die Mundgeruch verursachen, auch anderswo schlechte Gerüche verursachen. Ein klassisches Beispiel ist dabei die Verwendung von Knoblauch, nach dem dieser verzehrt wurde, dünstet man oft tagelang einen leicht knoblauchartigen Geruch aus. Und das betrifft nicht nur den Körper, sondern natürlich auch den Intimbereich sowie alle Sekrete, die vom Körper produziert werden.
Die Ernährung spielt insgesamt eine große Rolle, für sämtliche menschliche Gerüche. Positive Auswirkungen hat neben Zimt, Kardamom und Pfefferminze vor allem auch Fruchtzucker, beispielsweise aus Melonen, Kiwis, Erdbeeren, Limetten, Äpfeln, und so weiter. Zudem ist es ratsam, viel zu trinken, dadurch können Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt werden (hierzu zählt
beispielsweise auch Knoblauch!) was beispielsweise Sperma wiederrum bekömmlicher macht. Je gesünder man lebt umso mehr verbessert sich auch die Qualität des Spermas.
Viel Spaß beim Ausprobieren! 🙂
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