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Die perfekten Rezepte und Gewürze zu Silvester


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Silvester Gewürze

Kurz nach der meist kulinarisch sehr reichhaltigen Weihnachtszeit steht auch schon Silvester vor der Tür. Silvester ist der Tag, an dem man das alte Jahr verabschiedet und das Neue willkommen heißt. Pünktlich um 0 Uhr werden dafür vielerorts Raketen in den Himmel geschossen, der Brauch besagt, dass dadurch das alte Jahr verbrannt werden soll und das Neue wiederum begrüßt. Es ist der Tag, an dem man mit vielem versucht abzuschließen und sich gleichzeitig Vorsätze für das neue Jahr nimmt.

Wenn man auf etwas wartet, wie beispielsweise eben an Silvester auf Mitternacht, kann die Zeit oftmals ziemlich lang werden. Egal mit wem man dieses besondere Fest feiert, gutes Essen und auch gute Getränke sind meist ein guter, wenn nicht sogar der beste Zeitvertreib während man wartet.

In unserem heutigen Artikel wollen wir euch einige Rezepte zeigen, was man an Silvester so alles essen und trinken kann. Von Klassikern wie Fondue und Raclette bis hin zu Finger Food, Bowlen und Cocktails wollen wir euch Inspirationen geben, wie auch ihr kulinarisch am besten ins neue Jahr rutscht!

Raclette

Der erste Klassiker, den wir euch zeigen wollen, ist das Raclette. Dabei handelt es sich um eine Art kleinen, aber offenen Ofen, in welchen man Schälchen mit verschiedenen Zutaten stellen kann, um diese zu garen. Außerdem ist der obere Teil ein Grill oder ein heißer Stein, auf welchem man zusätzlich etwas zu essen anbraten kann.

Zutaten:
Bei den Zutaten kann man grundsätzlich fast alles verwenden, es kommt natürlich drauf an, was einem selbst am besten schmeckt. Von Fleisch über Fisch bis Gemüse ist alles möglich, nachfolgend deshalb nur eine kleine Liste zur Inspiration:

Fleisch und Fisch: Für das Raclette kann man eigentlich jegliche Fisch und Fleischsorten verwenden. Möglich sind Lachs, Shrimps, Rind, Schwein, Pute, oder ähnliches. Man sollte nur darauf achten, dass die Zutaten einigermaßen klein geschnitten sind, damit sie Zeitnah gar werden. Bei der Zubereitung muss natürlich auch immer darauf geachtet werden, dass die Zutaten ganz durch sind. Vor allem wenn es sich um Fisch oder Hühnerfleisch handelt sollte man darauf achten, um nicht krank zu werden.

Vegetarische Zutaten: Obst und Gemüse sind wohl die Klassiker für ein Vegetarisches Raclette. Man kann eigentlich jede Sorte verwenden, beim Gemüse muss man nur beachten, dass manche Sorten, wie Kartoffeln und Brokkoli vorgegart werden müssen. Ansonsten ist erlaubt was schmeckt, und die Liste ist lang, wie wäre es beispielsweise mit Avocado, Mais, Pilzen, oder ähnlichem. Auch Obst kann gerne verwendet werden, um nur zwei Optionen zu nennen gibt es Feigen oder Ananas.

Käse: Käse ist die wohl wichtigste Zutat beim Raclette, denn eigentlich wird wirklich jedes Gericht in den kleinen Schälchen überbacken. Dafür wird in den meisten Fällen der eigentliche Raclette-Käse verwendet. Dieser schmilzt sehr leicht, ist im Geschmack sehr würzig und hat aber einen Fettgehalt zwischen 55 und 65 Prozent. Wem das zu viel ist, kann auch auf andere Käsesorten wie Gouda, Emmentaler, geriebenen Käse oder Camembert ausweichen.

Kein Raclette ohne Beilagen

Zum Raclette können dann natürlich allerlei Beilagen gereicht werden. Darunter fallen Salat, Brot, Dips, Soßen, und, was man natürlich nicht vergessen darf, sind die richtigen Gewürze. Die Zutaten sind meistens wenig bis kaum gewürzt, weshalb sich dieser Prozess erst am Tisch vollzieht.

Nicht fehlen dürfen an dieser Stelle Salz, Pfeffer und Paprika, die restlichen Gewürze richten sich eher danach, was serviert wird und worauf man Lust hat. Neben verschiedenen Kräutern wie Oregano, Petersilie, Thymian und Majoran sollte auch Chili bereit stehen, für jene, die es gerne Schärfer mögen. Frische Kräuter bringen mehr Geschmack. Gewürzmischungen beispielsweise erleichtern das würzen.

Fondue zu Silvester

Wer von Fondue spricht meinte ursprünglich geschmolzenen Käse, in welchen Brot oder Gemüsesticks getunkt werden können. Bei dieser Form des Fondues werden die Zutaten mit der Flüssigkeit überzogen. Mittlerweile beschreibt Fondue aber alle Gerichte, bei denen mundgerechte Stücke in heiße Flüssigkeiten (meistens Fett oder eine Brühe) getunkt und dann gegessen werden. Wenn man die Zutaten in der Flüssigkeit hält werden diese nicht überzogen, sondern gegart, dafür müssen sie aber natürlich etwas länger in der Flüssigkeit bleiben.

Was kann verwendet werden?
Im Grunde gilt beim Fondue wie auch beim Raclette die Regel: erlaubt ist was schmeckt. Man kann im Grunde alle möglichen Fleisch und Fischsorten und natürlich auch die meisten Gemüsesorten verwenden. Jede Zutat hat natürlich ihre eigene Garzeit, diese ist aber sehr abhängig davon, wie groß oder klein das Stück geschnitten ist. Für eine kleine Zutaten-Inspiration könnt ihr gerne nochmal beim Abschnitt Raclette nachlesen.

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Zum Raclette selbst wird meistens Salat und Brot gereicht, und, was bei diesem Essen eigentlich das wichtigste ist, es gibt verschiedenste Dips und Soßen. In diese werden die fertigen Häppchen getaucht und dann verspeist. Ein paar Dip-Ideen haben wir natürlich für euch.

Avocado-Chili-Creme
Für die Avocado-Chili-Creme müssen 2 reife Avocados halbiert und entkernt werden. Diese werden zusammen mit dem Saft einer halben Zitrone, einer roten Chilischote, Zitronenmelisse, Sesamöl sowie Salz und Pfeffer in einen Mixer gegeben, zerkleinert und muss dann noch kalt gestellt werden.

Knoblauch-Quark-Dip
Zuerst müssen 200g Salatgurken entkernt und geraspelt werden, außerdem muss man 150g Paprika fein schneiden. Ebenfalls muss man eine Knoblauchzehe fein hacken und einen kleinen Bund Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Die Zutaten werden dann mit 250g Sahnequark, 5 EL Milch und etwas Zitronensaft verrührt und final mit Salz, Pfeffer und Zucker abgeschmeckt.

Walnussjoghurt
Für diesen Dip müssen zuerst 300g Sahnejoghurt mit 2 EL Milch, Zitronensaft, einer gepressten Knoblauchzehe sowie Salz, Pfeffer und Zucker verrührt werden. Anschließend werden 3-5 EL Walnusskerne grob gehackt und in einer Eisenpfanne ohne Fett kurz angebraten. Die Kerne werden vor dem Servieren, zusammen mit etwas Kresse, in den Joghurt gerührt.

Süßes Fondue
Natürlich geht Fondue auch süß, am bekanntesten ist dabei natürlich Schokoladenfondue, welches einfach aus geschmolzener Schokolade besteht. Aber wie wäre es mal mit einem Glühwein-Schokoladen-Fondue? Wir zeigen euch wie es geht.

Zutaten:

  • 500ml Rotwein
  • 40ml Rum
  • Frisch gepresster Saft von 1 Orange
  • 1 Orange, in Scheiben geschnitten
  • 3-4 Sternanis
  • 2 Zimtstangen
  • 30g brauner Zucker
  • ½ TL Nelken
  • ½ TL Muskat
  • 150ml süße Sahne
  • 500g Schokolade

Zu Beginn werden alle Zutaten für den Glühwein langsam erwärmt, dabei sollte man aber gut darauf achten, dass die Flüssigkeit nicht zu kochen beginnt, da ansonsten der Alkohol verdampft. Anschließend gibt man die Sahne hinzu. Die Schokoladen wird parallel dazu in einem weiteren Topf erwärmt, sodass sie langsam zu schmelzen beginnt. Hierbei muss man natürlich regelmäßig rühren, damit die Schokolade nicht anbrennt. In einem letzten Schritt gießt man einen Teil des Glühwein-Sahnegemisches in die Schokolade. Dazu sollte man ein Sieb verwenden, damit keine Gewürze in die Mischung fallen. Man muss nicht die ganze Flüssigkeit verwenden, dies hängt davon ab, wie Flüssig die Schokoladencreme sein soll.
Zum Dippen kann man beispielsweise Obst, Brot oder Kekse verwenden.

Finger Food

Aber nicht auf jeder Feier ist es gewünscht, stundenlang an einem Tisch zu sitzen und zu essen. Gerade wenn mehr Gäste erwartet wird, kann ein Buffet mit verschiedenen Finger Foods, also kleinen Häppchen, praktischer sein. Am bekanntesten sind natürlich Spieße aus Weintrauben und Käse oder Gemüsesticks. Diese können natürlich auch in selbstgemachte Dips getunkt werden, hierfür kann man natürlich durchaus die Dip-Ideen aus dem Bereich Fondue verwenden. Natürlich kann man auch Baguette, Grissinis oder selbstgemachtes Brot zu den verschiedenen Dips reichen. Aber wir wollen euch auch ein paar andere Snack Ideen geben, die jeden Gast begeistern würden.

Gefüllte Speckdattelrouladen

Zutaten:

  • 200 g Datteln, getrocknet, ohne Stein
  • 250 g Frühstücksbacon
  • 1 Packung Doppelrahmfrischkäse
  • 125 g Crème fraîche
  • Für die gefüllten Speckdattelrouladen wird zuerst der Frischkäse mit Creme fraiche vermischt. Abgeschmeckt wird das Ganze mit etwas Zitronensaft, etwas Salz und Pfeffer und frischen Kräutern, beispielsweise Schnittlauch oder Bärlauch. Die Mischung wird in die Datteln gegeben, anschließend mit einem Streifen Bacon umwickelt und mit einem Zahnstocher festgesteckt. Anschließend werden die umwickelten Datteln in einer Pfanne angebraten bis sie einen schönen Bräunungsgrad haben. Und schon können die Häppchen serviert werden.

    Forellentaler für Silvester

    Zutaten:

    • 100 g Frischkäse
    • 2 EL Meerrettich, geriebenen
    • 300 g geräuchertes Forellenfilet
    • 1/2 Salatgurke
    • 15 Pumpernickel-Taler

    Zuerst müssen für dieses Finger Food der Frischkäse mit dem Meerrettich sowie etwas Salz und Pfeffer verrührt werden. Zu dieser Mischung kommt außerdem ein wenig Zitronensaft. Diese Frischkäsecreme, welche natürlich zusätzlich noch mit Kräutern wie Dill oder Schnittlauch verfeinert werden kann, wird dann auf die Pumpernickel-Taler gegeben. Auf die Creme wird erst eine Gurkenscheibe (diese sollte davor entkernt werden) und ein Stück Forellenfilet gelegt werden. Das ganze kann dann optional mit einem Zahnstocher fixiert werden. Abschließend können die Häppchen mit ein wenig Dill garniert werden.

    Gefüllte Peperoni mit Feta

    Zutaten:

    • 2 Gläser griechische Peperoni
    • 1 Packung Frischkäse mit Kräutern
    • 1 Packung Feta-Käse

    Zugegebener Maßen ist die Zubereitung gefüllter Peperoni eine etwas schwierigere Aufgabe, aber der Geschmack lohnt sich einfach. Zu Beginn wird der Feta zerkleinert und mit dem Frischkäse vermischt. Man kann den Feta dabei durchaus auch mit einem Löffel direkt in der Schüssel extra zerdrücken. Abgeschmeckt wird die Mischung vor allem mit frisch gemahlenem Pfeffer und Paprikapulver. Nach Belieben kann man auch klein geschnittene Zwiebeln, getrocknete Chilis, gehackten Knoblauch, Schnittlauch oder andere Kräuter hinzufügen. Salz sollte in diesem Rezept wenn überhaupt nur sehr sparsam verwendet werden, da der Feta meist selbst sehr salzig ist.

    In einem nächsten Schritt müssen die Peperoni vorsichtig ausgehöhlt werden. Dafür wird der Stiel abgeschnitten und die Kerne mit einem scharfen, schmalen Messer herausgeholt. Um die Peperoni dann zu füllen nimmt man am besten einen Plastikbeutel, in welchen man die Frischkäsefüllung gibt, schneidet eine Ecke auf und presst diese dann vorsichtig in die Füllung. Natürlich können auch andere Gemüsesorten wie Oliven, Paprika oder Tomaten in diesem Stil zubereitet werden.

    Cocktails mit Gewürzen

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    Nachdem wir euch jetzt einige ziemlich coole Rezepte gezeigt haben, wollen wir aber auch die Getränkeversorgung des Silvesterabends nicht vernachlässigen. Wir wollen euch aber keine Cocktailrezepte vorgeben, sondern euch an dieser Stelle zeigen, welche Gewürze auch in Getränken super lecker sind. Denn es zeigt sich dabei wie so oft: Gewürze können mehr als nur fade Speisen aufpeppen.

    Vanille

    Das typische Vanillearoma kennt wohl jeder, es ist süß und vor allem in der Weihnachtszeit eines der beliebtesten Gewürze. Man kann dieses Gewürz beispielsweise für fruchtige Cocktails aus Orangen- oder Maracujasaft verwenden, oder aber beispielsweise Vanille-Wodka daraus herstellen. Hierfür gibt man 2 Vanilleschoten für 2 Tage in 0,7l Wodka. Dieser bekommt dadurch eine goldene Farbe sowie ein typisches Vanillearoma.

    Chili

    Die Schärfe der Chili passt für viele auch zu Schnaps oder wahlweise auch in Cocktails. Gerade sehr süße, vielleicht auch etwas schokoladige oder fruchtige Cocktails lassen sich mit dieser eher ungewöhnlichen Cocktailzutat wunderbar aufpeppen.

    Muskatnuss

    Die Muskatnuss zählt zu den teuersten Gewürzen der Welt und sollte deshalb auch nur sehr sparsam verwendet werden. Des herben Geschmackes wegen wird diese Nuss dennoch gerne über fertige Cocktails gerieben, vor allem Planters Punch ist bekannt für das Zusammenspiel mit dem Gewürz. (Planters Punch besteht aus Rum, Zitronensaft, Grenadine, Orangen- und Ananassaft sowie natürlich etwas Muskatnuss.)

    Rosa Pfeffer

    Rosa Pfeffer ist eigentlich weder Pfeffer noch ist dieser sehr scharf. Es handelt sich dabei genau genommen um die Früchte des brasilianischen Pfefferbaumes, beerig und floral mit einer sehr milden, angenehmen Hauch von Schärfe. Dieses Gewürz harmonisiert mit herben Getränken, beispielsweise Gin. Leicht zerstoßen geben sie sowohl ihr Aroma als auch einen leichten rosa Farbton an klare Flüssigkeiten ab.

    Silvester Bowle

    Zum Abschluss wollen wir euch nun noch ein Getränkerezept geben, welches fast schon „klassisch“ für Silvester ist, die Bowle. Am bekanntesten ist natürlich die Bowle mit Dosenfrüchten, Sekt und Wein, wir zeigen euch an dieser Stelle aber, wie ihr eine Weißbierbowle herstellen könnt. Obgleich der Name drauf schließen lassen würde, ist dieses Getränk auch wunderbar für Frauen, denn das Bier schmeckt man kaum.

    Zutaten

    • 750g Tiefkühlhimbeeren
    • 100g Zucker
    • 250ml Waldhimbeergeist
    • 2 Flaschen Weißbier
    • 2 Flaschen Sekt
    WMF Bowleset 8-teilig Bowlegefäß Bowleschale aus Glas ca. 4,3 Liter mit Schöpflöffel aus Kunststoff + 6 Bowlegläser aus Glas ca. 350ml spülmaschinengeeignet
    • Inhalt: 1 Bowleschale, 1 Schöpflöffel und 6 Bowlegläser - Material: Edle Materialkombination aus WMF Glas und Kunststoff - Maße Bowleschale: Höhe: 20 cm, Volumen: 4,3l - Maße Bowlegläser: Volumen 350ml - Artikelnummer: 0946122000
    • Das Bowlenset besteht aus all den notwendigen Dingen, die zum Genießen einer selbstgemachten Bowle benötigt werden: eine Schale, ein Schöpfer und die passenden Gläser dazu.
    • Mit diesem Set können Sie sich das kalte, aromatische Mischgetränk ganz nach Ihren Wünschen selber mischen.
    • Ob Weißwein mit Saft oder doch lieber Sekt mit Limonade, mit diesem Bowle-Set gelingt jede Mischung.

    Für die Himbeerbowle werden zuerst die tiefgekühlten Himbeeren in ein Bowlengefäß gegeben, mit Zucker und Himbeergeist bestreut und dann mit dem Weißbier aufgegossen. Bei dem Weißbier muss man allerdings sehr vorsichtig, bzw. langsam arbeiten, da dieses sonst sehr stark aufschäumt. Die Vorbereitung der Bowle ist damit auch schon abgeschlossen, anschließend muss sie nur noch an einem kühlen Ort durchziehen. Vor dem Servieren wird sie dann mit Sekt aufgegossen. Wer mag kann dann auch nochmal ein paar Himbeeren zu dem Getränk geben.

    Würzy und sein Team wünscht euch allen einen gut gewürzten Rutsch in das Jahr 2018. Wir sind auch im neuen Jahr wieder für euch da um euch Tipps, Tricks und Rezepte rund um die verschiedensten Gewürze zu geben. Frohes neues Jahr!

Über den Autor.

Würzy

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